Genähte Leinenhose für Damen
13. Juli 2016
Dies sollte meine erste selbstgenähte Hose werden. Die Betonung liegt allerdings leider auf sollte. Nachdem das Einsetzen der Taschen für mich ein unüberwindliches Problem darstellte und auch die Teile absolut nicht aufeinander passen wollte, übergab ich dieses Nähprojekt meiner Mutter zur Fertigstellung. Nach gut einem Jahr im Schrank haben wir uns nun daran gemacht, die Hose angepasst und fertig gestellt.
Das verwendete Material ist ein dünner Leinenstoff von buttinette, den ich im Ausverkauf ergattert habe. Als Schnitt haben wir Modell 117A aus der Burda 5/2013 genommen, da sich der Schnitt für Pyjamahosen bewährt hat.
So weit so gut die Vorbereitung. Danach folgte das Auflegen und der Zuschnitt. Auf das Schlauferl verzichteten wir, da wir ja Kreidemarkierungen hatten. Ja, hmm, war eine schlechte Idee. Eigentlich wollte ich die Hose dann zuhause fertig nähen, schaffte das alleine aber nicht. Also hat sie, wie oben erwähnt meine Mama fertig genäht.
Burda Schnitt muss ich leider immer an meine Körpermaße anpassen. Mit 1,58 m bin ich für die meisten Schnitte leider viel zu klein. Bei dieser Hose passten wir also vor allem den Bund, die Länge und erstaunlicherweise auch die Weite der Hosenbeine an. Der Bund war viel zu lang und ging bis über den Bauchnabel und die Hosenbeine waren viel zu weit.
Danach passte die Hose eigentlich ganz gut. Auf das Bindeband haben wir dann verzichet und einfach einen Schnürsenkel eingezogen. Funktioniert genauso gut, sieht man eh nicht und man hat keine extra Arbeit.
Nach jahrelangem Wunsch habe ich nun endlich eine super gemütliche Leinenhose. Anders als meine Mutter finde ich auch nicht, dass sie wie eine Pyjamahose aussieht.
Welchen Herausforderungen seid ihr unterlegen? Und habt ihr die Nähprojekte dann weitergereicht?
Im Menüpunkt Handmade Fashion findet ihr noch mehr Inspirationen für selbst genähte Kleidungsstücke. Auf meinem Pinterest Board "Meine selbstgemachte Garderobe" habe ich sämtliche meiner selbst gemachten Kleidungsstücke für euch zusammen gefasst.
Verlinkt zu: MeMadeMittwoch, After Work Sewing, Seasonal Sewing Sunday, Create in Austria,
Das verwendete Material ist ein dünner Leinenstoff von buttinette, den ich im Ausverkauf ergattert habe. Als Schnitt haben wir Modell 117A aus der Burda 5/2013 genommen, da sich der Schnitt für Pyjamahosen bewährt hat.
So weit so gut die Vorbereitung. Danach folgte das Auflegen und der Zuschnitt. Auf das Schlauferl verzichteten wir, da wir ja Kreidemarkierungen hatten. Ja, hmm, war eine schlechte Idee. Eigentlich wollte ich die Hose dann zuhause fertig nähen, schaffte das alleine aber nicht. Also hat sie, wie oben erwähnt meine Mama fertig genäht.
Burda Schnitt muss ich leider immer an meine Körpermaße anpassen. Mit 1,58 m bin ich für die meisten Schnitte leider viel zu klein. Bei dieser Hose passten wir also vor allem den Bund, die Länge und erstaunlicherweise auch die Weite der Hosenbeine an. Der Bund war viel zu lang und ging bis über den Bauchnabel und die Hosenbeine waren viel zu weit.
Danach passte die Hose eigentlich ganz gut. Auf das Bindeband haben wir dann verzichet und einfach einen Schnürsenkel eingezogen. Funktioniert genauso gut, sieht man eh nicht und man hat keine extra Arbeit.
Nach jahrelangem Wunsch habe ich nun endlich eine super gemütliche Leinenhose. Anders als meine Mutter finde ich auch nicht, dass sie wie eine Pyjamahose aussieht.
Welchen Herausforderungen seid ihr unterlegen? Und habt ihr die Nähprojekte dann weitergereicht?
Im Menüpunkt Handmade Fashion findet ihr noch mehr Inspirationen für selbst genähte Kleidungsstücke. Auf meinem Pinterest Board "Meine selbstgemachte Garderobe" habe ich sämtliche meiner selbst gemachten Kleidungsstücke für euch zusammen gefasst.
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