In steilen, engen Kehren geht es durch felsiges Gelände und unzählige Felsbänder bergwärts. Der Regen vom Vortag hat seine Spuren hinterlassen und der gesamte Berg ist in Nebel gehüllt.



Über einen felsdurchsetzten Wiesenhang geht es zum Gipfel des Nazogls. Als sich der Nebel lichtet haben wir gute Sicht auf den Nachbargipfel Angerkogel.



Der Weg zum Angerkogel führt über ein Alm- und Karstplateau und unmarkiert über die letzten Meter zum winzigen Gipfelkreuz.



Am Gipfel des Angerkogels lichtet sich kurz der Nebel und wir haben wunderbare Aussicht auf das Tote Gebirge.

Auf einem unmarkierten Weg (Steinmännchen!) geht es zum Kosennspitz. Auf dem Weg dorthin treffen wir auf eine Herde Gämsen.



Irgendwann triffen wir auf den markierten Weg, der uns zum Gipfel führt. Während wir zum Kosennspitz marschieren haben wir besten Blick auf den Grimming, dessen Gipfel vom Nebel verschluckt wird.


Kurz vor dem Gipfel drehen wir uns um und erblicken diese Wand. Erinnert irgendwie an Inkabauten?!




Der Nebel hat sich nun endgültig verzogen und wir haben besten Blick aufs Tote Gebirge.


Vom Konsennspitz sehen wir auch auf unseren Ausgangspunkt, die Hintereggeralm, hinab.


Nach einer ausgiebigen Gipfelrast gehen wir wieder auf dem markierten Weg zurück. Unter einer Felsflanke vorbei und schon treffen wir auf den Weg, den wir für den Aufstieg gewählt haben.


Wir treffen wieder auf die Gämsen, die wir schon von vorhin kennen...


Danach geht es wieder steil bergab zur Hintereggeralm. Ein Blick zurück auf die Gipfel, die nun nicht mehr vom Nebel verborgen werden.


Insgesamt legten wir an diesem Tag ca. 1000 Hm auf 10 km zurück. Eine genauere Tourenbeschreibung inkl. Wegzeiten sind hier zu finden.